Interview mit Peter Krappel –
Organisator von www.basketball-osterturnier.at
Peter Krappel ist pensionierter Sportlehrer, Spielcoach, trainierte die Jugendnationalmannschaft der Mädchen und ist als Sportfotograf aktiv. Sein Vater trainierte die Damen – und Herrennationalmannschaft. Seine Mutter spielte im Nationalteam. Jetzt ist er im Seniorenbasketball aktiv und organisiert das Osterbasketballturnier in Wien.
Peter Krappel ist der Sport wichtig, denn er fördert den Teamgeist, Freundschaften, und ist für die körperliche Entwicklung – Rückentraining, Oberschenkelmuskulatur – positiv.
1990 ist Peter beim Basketballturnier in Lund (Schweden) beim Basketballturnier aktiv dabei und beschließt mit vier weiteren Trainern ein Großturnier in Wien zu starten. Beim ersten Turnier, das er alleine organisiert ,waren bereits 159 Teams mit dabei. Wien als Sportstadt ist eher unterrepräsentiert. 2026 soll die neue Sporthalle in Wien fertiggestellt sein, das sollte die Organisation etwas erleichtern.
Weitere große Turniere finden in Stockholm, Kopenhagen, Berlin und Paris statt. Die Europäische Meisterschaften finden alle zwei Jahre statt.
Beim Basketball geht der Trend zu etwas kleineren SpielerInnen, über 2m große SpielerInnen sind immer seltener, das Spiel wird schneller.
Ostern wurde das Turnier in Wien wegen der Ferien in Europa gewählt.
Das Team des Osterbasketballturniers besteht zurzeit aus 15 Haupt -MitarbeiterInnen und deren Crew, das sind insgesamt 475 Mitarbeiter.
Sie können zur Zeit maximal 500 Teams zum Turnier zulassen. Bei diesem Turnier werden sehr hohe Standards angelegt. 2024 waren über 5000 SpielerInnen bei 1750 Spielen auf 35 Spielstätten dabei. Belgien (2023 mit 130 Teams dabei), hatte dieses Jahr keine Ferien sind aber 2025 wieder stark vertreten. Immer wieder müssen Teams aus Platzmangel abgelehnt werden, maximal 500 Teams können teilnehmen.
Beim Osterbasketballturnier besteht auch die Möglichkeit die Schiedsrichterausbildung zu absolvieren. Dieses Turnier ist ebenso eine Vorbereitung für die Play offs..
Lieber Peter, vielen Dank für das Gespräch
